Zweifelsohne haben FRIDA GOLD deutsche Popkultur geprägt. Sowohl das Debütalbum „Juwel” als auch die darauf folgende Nummer 1 LP “Liebe ist meine Religion“ sowie die Single „Liebe ist meine Rebellion” erreichten Gold-Status, „Wovon sollen wir träumen“ verkaufte Platin. Sängerin Alina Süggeler wurde zur Stimme einer Generation junger Frauen und all jener Menschen, die sich mit einem Sinn für das Nachdenkliche durch eine raue und bisweilen überfordernde Gesellschaft bewegen.

2022 trennten sich Frida Gold von ihrem Label, um von nun an vollumfänglich selbst verantwortlich zu sein. Die neue musikalische Reise zeigte sich sofort in den darauffolgenden Veröffentlichungen. Der mutmachende Song „Ich habe keine Angst davor, dass die Welt sich weiterdreht”, „Alle Frauen in mir sind müde“, der das Frau-sein in dieser Welt verhandelt, mit dem die Band 2023 als einer der Favoriten des deutschen ESC Vorentscheids gehandelt wurde, „Lovesongs“ – ein Lied übers Verliebt sein – und kürzlich die Neuauflage ihres Songs „Wovon sollen wir träumen“ als Kollaboration mit dem Hamburger Rapper Disastar und dem Produzententeam Jugglerz.

Im Moment befindet sich das Duo in der Fertigstellung neuer Songs, die ab Sommer 2024 zu hören sein werden.